Ausstellung Wischtechnik
”Sharpness is a bourgeois concept.” (Henri Cartier-Bresson)

Mit diesen Worten trifft der berühmte Fotograf sicher die Kernidee der Wischtechnik, im Englischen auch als „ICM“ (Intentional Camera Movement) bekannt.

Bewusste Kamerabewegungen in eine beliebige Richtung während des Auslösens ermöglichen neue Dimensionen in der Fotografie, die zuweilen an impressionistische Gemälde, an Aquarelle oder auch an abstrakte Kunst erinnern.

Der Fokus (Wortspiel!) liegt dabei auf der gewollten Unschärfe. Allerdings sind die erzielten Effekte nur bedingt planbar und keineswegs einfach wiederholbar.

Im Ergebnis gleicht daher kein Bild dem anderen. So entstehen Unikate, die eine völlig neue Sicht auf auch bereits bekannte Motive eröffnen.

Ausstellung Wischtechnik
”Sharpness is a bourgeois concept.” (Henri Cartier-Bresson)
Mit diesen Worten trifft der berühmte Fotograf sicher die Kernidee der Wischtechnik, im Englischen auch als „ICM“ (Intentional Camera Movement) bekannt.
Bewusste Kamerabewegungen in eine beliebige Richtung während des Auslösens ermöglichen neue Dimensionen in der Fotografie, die zuweilen an impressionistische Gemälde, an Aquarelle oder auch an abstrakte Kunst erinnern.
Der Fokus (Wortspiel!) liegt dabei auf der gewollten Unschärfe. Allerdings sind die erzielten Effekte nur bedingt planbar und keineswegs einfach wiederholbar.
Im Ergebnis gleicht daher kein Bild dem anderen. So entstehen Unikate, die eine völlig neue Sicht auf auch bereits bekannte Motive eröffnen.